E2 Management Consulting AG Aktuell

E2 Management Consulting AG 2024

"Green roads" - LCA fürs BAFU // Webinar am 6. 3. '24

Welche Strassenbeläge sind ökologisch besser: "Flüsterbeläge" oder längerlebige traditionelle Beläge?

Johannes Schindler (Grolimund+Partner), Rolf Huwyler (HKP) und Arthur Braunschweig haben für das schweizer BAFU Strassenbeläge mit Ökobilanz und Lebenszykluskosten (LCA und LCC) beurteilt. Am 6. März '24, 15:30 - 17 h, wird Arthur am Webinar von G+P mitdiskutieren.


öbu-Expräsident Chrigel Hunziker verstarb Ende 2023

Chrigel Hunziker war ein Vorbild als Unternehmer und als Freund. Gleichermassen ernsthaft, lebensfroh und engagiert. Der Nachruf von Arthur Braunschweig

.Christian «Chrigel» Hunziker begleitete öbu als Präsident von 2011 bis 2018. Er bleibt uns als stetiger Optimist, motivierender Unternehmer und Förderer der nachhaltigen Schweizer Wirtschaft in Erinnerung. 

öbu-Präsident Arthur Braunschweig blickt im Nachruf auf die gemeinsame Zeit zurück:


Wie werden Ökobilanzen in Entscheidungen verwendet? - ETH-Masterprojekt

Luc Subals Artikel bietet erste Einsichten, z.B. zur Bedeutung einer formellen Integration von Umweltanalysen in den Prozessen ...

Werden Ökobilanz-Resultate bei Entscheiden beachtet? Sind Ökobilanzen in Entscheidungsprozessen formell verankert? Solche Fragen erforschte Luc Subal in seinem ETH-Masterprojekt. Er verwendete eine Umfrage an Personen mit Erfahrung zu Ökobilanzen und zu Entscheidungsabläufen, sowie vertiefende Interviews. Die Arbeit wurde betreut von Prof. Stefanie Hellweg und Arthur Braunschweig. Hier ist unser Artikel. 

Jan. 2024

Tages Anzeiger-Beilage: Editorial

Für die Beilage "Fokus Nachhaltigkeit"

Arthur Braunschweig schrieb das Editorial zum "Fokus Nachhaltigkeit" vom 25. Nov. 2023. Die zwei Kernaussagen: "Nachhaltig ausgerichtete Unternehmen sind entscheidend - wer sonst soll denn nachhaltige Lösungen entwickeln? Gleich wichtig sind strenge Marktregeln - denn alle Unternehmen müssen nachhaltig werden."
Den Betrag finden Sie hier (zu S. 2 blättern). 


E2 sei ausgezeichnet: "Beste Sustainability Management Beratung 2023 der Schweiz""

So entschieden von der britischen "AI Global Media Ltd".

Da wir bei > AI keine kostenpflichtige Marketing-Kampagne kauften, hat bisher kaum jemand von dieser grossen Ehre erfahren - aber jetzt gerade Sie :-)
Ihre Gratulation erreicht uns unter e2post@e2mc.com. Für jede in den nächsten 18 Monaten eintreffende Gratulation spenden wir CHF 5.- an > Oceancare

Sept. 2023


Scope 3 Data in LCA of organisations – Between Simplification, Overwhelming and Greenwashing

Am 83. Schweizer LCA-Diskussionsforum diskutierten wir die Verbindung von Treibhausgas-Scope 3-Daten mit dem Umweltmanagemen von Unternehmen

Mehr als 100 Teilnehmende vor Ort und online, 13 Präsentationen von Hochschulen, Forschung und Unternehmen (zB Migros, Thermoplan, Siemens, etc.) diskutierten wie Scope-3-Daten für Gesamtauswertungen von Unternehmen verwendet werden können. Das Forum war eine Zusammenarbeit von E2 (Arthur Braunschweig) und Empa (Roland Hischier), ebenso unsere Präsentation zur Frage, ob es eine Rolle spielt, ob in einer Ökobilanz einzig Treibhausgase oder alle Umwelteinwirkungen analysiert werden (ja, es spielt!). Die Präsentationen und die Videos des 83. DF-LCA sind nun online verfügbar.

(Juli 2023)


25 Jahre 'Steinbock'-Label

Das von E2 mitentwickelte Nachhaltigkeits-Label für die Hotellerie ist weiterhin eines der besten

Der 'IBEX' ('Steinbock') war und ist eine der ersten Methoden weltweit zur umfassenden Beurteilung der Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens. Das Ibex-Label wurde im Jahr 2000 von Arthur Braunschweig und Domenico Saladino zusammen mit engagierten Hoteliers und Hotelières entwickelt und aufgebaut. Heute leitet Anita Gschwind die Geschäftsstelle von 'Ibex fairstay'. Am 6. März wurde im (neu zertifizierten) Hotel Säntispark in Abtwil/SG das 25-Jahr-Jubiläum des heutigen 'Ibex' gefeiert.

Interview mit dem heutigen Ibex-Präsidenten in der HTR (Hotel-Revue)

(April 2023)


DF LCA #83: Scope 3 Data in LCA of organisations – Between Simplification, Overwhelming and Greenwashing

Diskutieren Sie mit und lernen Sie zur "Scope 3"-Bilanzierung in THG- und Öko-Bilanzen, an diesem Diskussionsforum Ökobilanzen vom 7. Juni 2023 in Zürich.

Themen des DF LCA #83 sind zB.:

-- Was ist gute Praxis für die Scope-3-Analyse (sei es für Treibhausgas- oder für gesamte Ökobilanz-Analysen)?
-- Welche Probleme und Stolperfallen stellen sich bei Scope-3-Analysen?
-- Wie verbinden wir verfügbare Daten aus unterschiedlichen Datenbanken (nach ISO 14040 resp. 14064)?
-- Welchen Einfluss haben Scope-3-Resultate auf die Entscheide im Unternehmen?

Das DF findet in englisch statt. Tragen Sie sich den 7. Juni in der Agenda ein und schreiben Sie für genauere Infos an die Organisatoren Roland.Hischier@empa.ch oder abraunschweig@e2mc.com oder an info@lca-forum.ch. Ein Unternehmen, dass seinen Stand von Treibhausgas- und Ökobilanzierung vorstellen will, kann sich ebenfalls und möglichst umgehend melden.

(Februar 2023)

"30 Jahre GAIA-Zeitschrift": Gespräch mit Arthur Braunschweig

Ein alter Hase und eine junge Löwin im Gespräch mit Ortwin Renn

30 Jahre GAIA – ein Zeitpunkt, um innezuhalten, zurückzublicken und einen Ausblick in die Zukunft zu wagen. GAIA hat zwei Personen eingeladen für ein Gespräch zur aktuellen Lage von Nachhaltigkeit und zu GAIA. Arthur Braunschweig, Gründungsmitglied des Vereins Gaia, dessen Schatzmeister und Vorsitzender des GAIA-Kuratoriums, sowie Mira Kapfinger, Mitbegründerin und Koordinatorin des Netzwerks Stay Grounded und Vertreterin der jüngeren Generation von GAIA-LeserInnen. Die Gesprächsleitung hat Ortwin Renn, Präsident des Vereins Gaia und Mitherausgeber der Zeitschrift. (Das neueste GAIA-Heft 4/2022 wurde kürzlich publiziert. Bei Interesse am Gespräch schreiben Sie uns an e2post@e2mc.com.)


Mondaine: klimaneutrale Uhren - weltweit die erste Uhrenfirma

Mit optimierten Prozessen und guten Kompensationsprojekten

Die Mondaine Watch AG hat ihre Uhren seit 2020 klimaneutral gestellt - als erste Uhrenfirma der Welt. Erreicht wurde und wird dies mit internen Verbesserungen, wie Photovoltaik und erneuerbarem Strom, reduzierter Verpackung, sowie durch die Unterstützung von mehreren Klimaschutz-Projekten, z.B. in Indonesien und in der Schweiz. Im September 2022 hat Mondaine ihren zweiten Nachhaltigkeitsbericht publiziert. Ein kurzer Medienbericht von Oktober '22 beschreibt dies hier. E2 begleitet die Mondaine Watch AG seit 2017, die Zusammenarbeit zu Treibhaus- und Öko-Bilanz besteht seit 2019.

(Oktober 2022)


Ökobilanz-Gewichtungsmethode UBP'21

In der aktualisierten Methode werden Treibhausgase wichtiger, und Fischfang neu beurteilbar.

Die schweizerischen Ökofaktoren, welche ermöglichen, Umwelteinwirkungen in Umweltbelastungspunkten (UBP) zu gewichten, wurden im Projekt UBP'21 aktualisiert. Diese 5. Generation von Ökofaktoren enthält, nebst allen aktualisierten Ökofaktoren, erstmals Gewichtungen für die Nutzung mariner Fischressourcen. Methodisch neu gefasst wurden Wassernutzung und Biodiversitätsverluste durch Landnutzung, gemäss international empfohlenen Ansätzen. Das Projekt UBP'21 wurde von treeze, Carbotech und E2 im Auftrag des BAFU durchgeführt. Die Methode wird nun sukzessive in die LCA-Softwares implementiert.

(Februar 2022)


Nachhaltig Investieren: Wichtig oder Feigenblatt?

Kommt drauf an, wie man Wirtschaft versteht.

Wie relevant - oder eben nicht - ist der Trend zu nachhaltigen Investments? Die Überlegungen von Arthur Braunschweig enthält sein Beitrag im Schweizer Jahrbuch 2022 "Nachhaltiges Investment".

(Januar 2022)

"Rethinking Business" - das Unternehmen und die SDGs

SDG-Unternehmensziele in einer öbu-Arbeitsgruppe erarbeiten

In "Rethinking Business" werden Unternehmen in einer öbu-Arbeitsgruppe für die aus Sicht des Unternehmens wichtigsten SDGs Ziele entwickeln, welche geeignet sind, die Ziele des SDGs zu erreichen. Im Klimabereich kennen wir dies bereits, mit den Science Based (Climate) Targets. Unternehmen wollen jedoch auch für andere SDGs wissen, 'wo es lang gehen wird' resp. muss. Diese Idee einer Arbeitsgruppe hat öbu-Präsident Arthur Braunschweig am forum ö 2021 der öbu in Aarau lanciert. Weitere Infos hier

(Nov. 2021)


Gasser Baumaterialien: Aufbau einer kooperativen Führung

Den Aufbau einer neuen GL begleiten

E2 Management Consulting AG begleitet die Gasser Baumaterialien AG in Hauenstein/GR beim Aufbau ihrer neuen, kooperativ gestalteten Geschäftsleitung. 

(Juni 2021)


VfU Kennzahlen setzen Standards in der Klimaberichterstattung von Finanzdienstleistern

Interview mit der Sparkassenzeitung

Carbon Accounting ist die Voraussetzung, um Netto-Null-Ziele und Klimaneutralität zu erreichen. Seit 2003 stellt der VfU Kennzahlen Standard dem Finanzsektor hierzu ein kostenloses Tool zur Verfügung. Heute nutzen ihn mehr als 300 Institutionen, um ihren betrieblichen Fußabdruck zu berechnen, darunter zuletzt sehr viele Sparkassen in Deutschland. Lesen Sie hierzu ein Interview mit Oliver Schmid-Schönbein in der Sparkassenzeitung.

(Februar 2020)


VfU Kennzahlen setzen Standards in der Klimaberichterstattung von Finanzdienstleistern

PCAF/VfU Regionalgruppe D/A/CH/Li startet inhaltliche Arbeit

Finanzierte Emissionen werden gemessen

Die inhaltliche Arbeit im Rahmen der PCAF/VfU Regionalgruppe D/A/CH/Li hat begonnen. Über 20 Finanzdienstleister aus den Ländern Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz wenden in drei, nach Anlageklassen aufgeteilten, Subgruppen den PCAF-Standard für den deutschsprachigen Raum an. E2 ist gemeinsam mit der VfU-Geschäftsstelle in der Projektleitung tätig. Details zum Projekt können der Projektbeschreibung entnommen werden.

(Februar 2021)

PCAF/VfU Regionalgruppe D/A/CH/Li startet inhaltliche Arbeit

Kaderworkshop "Nachhaltigkeit im Tiefbau"

60 Kader von Kästli AG lernen und diskutieren das neue "BöB" und den "SNBS"

Am Kadertag von Kästli AG (Bern/Rubigen) organisierte und moderierte E2 den Workshop zu "Nachhaltigkeit im Tiefbau". Zwei Kurzreferate gaben Input zum neuen Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB) sowie zum "Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz" (SNBS). Gemäss neuem BöB wählen Bundesstellen künftig nicht mehr einfach das günstigste sondern vielmehr das bestgeeignete Angebot aus. Auch sind bezüglich Kosten nicht mehr nur der Preis, sondern auch die Plausibilität dieses Preises sowie - darüber hinaus - die Lebenszykluskosten zu berücksichtigen. Dabei stellen sich wichtige neue Fragen, z.B. wie "bestgeeignet" definiert und gemessen wird. In Arbeitsgruppen sammelten die Teilnehmenden ihre Bemerkungen und Fragen. Diese wurden in einem virtuellen Podiumsgespräch ansatzweise behandelt. Der Kadertag fand, Covid sei "Dank", online statt. (Januar 2021)

Ibex-Auszeichnung für Spitzenhotel

Das Hotel "Cervo" in Zermatt erhält Ibex "Gold"

Trotz Corona-Blues eine Investition in die nachhaltige Hotellerie: Das Mountain Resort "Cervo" in Zermatt lässt sich vom Ibex-Label messen, und schliesst auf Anhieb sehr gut ab: Mit Ibex "gold" erreicht es auf Anhieb die zweitbeste Stufe (Pressebericht). Arthur Braunschweig hat das Ibex-Label mit Domenico Saladino entwickelt, und er ist Mitglied des Zertifizierungskomittees.


PCAF/VfU Projekt für die DACH-Region gestartet

Deutschsprachige Finanzdienstleister messen finanzierte Emissionen

Die Partnership for Carbon Accounting Financials (PCAF), eine global tätige Brancheninitiative zur Standardisierung der Messung von Treibhausgasemissionen für den Finanzsektor, hat ihre Partnerschaft mit dem Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e. V. (VfU) bekannt gegeben. Der VfU ist als Fachverband für Nachhaltigkeitsspezialisten im Finanzsektor in der DACH-Region u. a. seit 20 Jahren führender Anbieter einer Not-for-profit Lösung zur Berechnung des betrieblichen CO2-Fußabdrucks von Finanzunternehmen, den VfU Kennzahlen. E2 wirkt in der Projektleitung für die Umsetzung des PCAF-Standards in der DACH-Region mit.

(November 2020)


"PET sammeln reicht nicht"

Nachhaltigkeit in KMUs: AXA interviewt Arthur Braunschweig

Wie kann eine KMU das 'Gerede' um Nachhaltigkeit konstruktiv nutzen? Gerade jüngere Kunden und Mitarbeitende erwarten auch von KMUs nebst passender Qualität und Preis auch eine nachhaltige Ausrichtung. Eine KMU kann auch hier ihren grundlegenden Vorteil nutzen: Einfach und rasch handeln können! Hier geht's zum Interview mit E2-Partner Arthur Braunschweig, mit konkreten Tipps. (Nov. 2020)


Financing the Low-Carbon Economy

E2-Mitwirkung bei Swiss Sustainable Finance Publikation

In diesem Bericht untersucht Swiss Sustainable Finance die breite Palette von Finanzlösungen, die zur Verfügung stehen, um den Übergang zu einer klimafreundlichen Wirtschaft zu unterstützen. E2 wirkte im Steuerungsausschuss bei der Erstellung dieser Publikation mit.

(November 2020)


öbu-online-Podium zur Konzernverantwortung - moderiert von A. Braunschweig

Kontradiktorische Diskussion zu Initiative und Gegenvorschlag, am 13. Oktober 16 h

Zur KVI lesen wir inzwischen viel. öbu will die Spreu vom Weizen trennen: Welche Haftungsrisiken entstehen mit der Initiative? Bringt der Gegenvorschlag genügend Fortschritt? etc. Die Teilnahme an diesem online-Meeting ist frei. Weitere Details und Anmeldung finden Sie hier. (Okt. 2020)


Ökobilanzierung in der Schweiz - Grundlagen und Erfahrungen

Alles was Sie schon immer über Ökobilanz wissen wollten

Rolf Frischknecht und Arthur Braunschweig beschreiben in ihrem Artikel die Grundlagen der Ökobilanzierung - warum, wie und mit welchen Instrumenten man dies macht - und die schweizerischen Erfahrungen mit Ökobilanzen für Produkte, Unternehmen und in der Politik. Der 18-seitige Artikel erschien 2020 im Buch "Umweltpolitik in der Schweiz. Von der Forstpolizei zur Ökobilanzierung". Hier eine Buchbesprechung. - Le livre est aussi disponible en français.  (Sept. 2020)


PCAF / VfU Regionalgruppe D/A/CH vorbereitet

Finanzierte Emissionen messen

Die PCAF Initiative (Partnership for Carbon Accounting Financials) startet gemeinsam mit dem VfU eine Regionalgruppe D/A/CH.  Der von PCAF entwickelte «GLOBAL CARBON ACCOUNTING STANDARD FOR  THE  FINANCIAL  INDUSTRY»  soll deutschsprachigen Finanzdienstleistern näher gebracht und in den nächsten Jahren in einem gemeinsamen Lernprozess angewendet werden. Dieser Standard ist kompatibel mit global anerkannten Standards wie dem Greenhouse Gas Protocol, etc. E2 hat diese Regionalgruppe mit vorbereitet und wird in dem Projekt mitwirken.

(September 2020)


Hans Christoph Binswanger-Preis

Das gedankliche Erbe von H.C. Binswanger beleben: Eingaben für die zweite Preis-Verleihung bis Ende August machen!

Das IWÖ-HSG vergibt 2020 zum zweiten Mal den «Hans-Christoph-Binswanger-Preis». Mit diesem Preis wird an den bedeutenden Ökonomen Hans Christoph Binswanger (1929-2018) erinnert, einer der wichtigsten unorthodoxen Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Der Preis zeichnet Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler aus Sozial- und Geisteswissenschaften aus, die noch keine ordentliche Professur haben. Ausgezeichnet werden Arbeiten, die über den Mainstream der Volkswirtschaftslehre hinausragen und in denen Hans Christoph Binswanger wesentliche Impulse geliefert hat. Beurteilt wird v.a. die Originalität und gesellschaftliche Relevanz der Beiträge. (Keine Master- oder Bachelorarbeiten.) Die Preisverleihung erfolgt an der oikos-Konferenz an der HSG. E2-Partner A. Braunschweig ist Mitglied der Jury.

Für Details zur Eingabe siehe unten. (Juni 2020)

Hans Christoph Binswanger-Preis

Moderation der ersten öbu-online-Gespräche

Online seit dem 2. April: das öbu-Netzwerk in Covid19-Zeiten

Ab dem 2. April 2020 moderierte E2-Partner Arthur Braunschweig die ersten vier "öbu-online"-Gespräche, zu verschiedenen Themen von Unternehmensführung in der Covid-Zeit, wie z.B. Unternehmerische Verantwortung, und Supply Chain-Themen.

(Mai 2020)


Schlussbericht zu den VfU Kennzahlen 2018 aktualisiert

VfU Kennzahlen leicht erklärt

Die VfU Kennzahlen sind heute der Standard für die betriebliche Umwelt- und Klimaberichterstattung für (Finanz-) Dienstleister und werden massgeblich von der E2 betreut und weiterentwickelt. Anfang Januar 2020 wurde der begleitende Schlussbericht aktualisiert und publiziert. Die aktuelle Berechnungsdatei VfU Kennzahlen 2018 Version 1.3 kann beim VfU gratis bezogen werden.
(Januar 2020)

Schlussbericht zu den VfU Kennzahlen 2018 aktualisiert

Nachruf auf Ruedi Müller-Wenk, Pionier der Ökobilanzierung:

Autor der ersten umfassenden Gewichtungsmethode in der Ökobilanzierung

Ruedi Müller-Wenk war Dozent und Titularprofessor an der HSG. Er gilt als Pionier der Ökobilanzierung und lehrte Umwelttechnik und Ökobilanzierung an der HSG. Anfang 1980er Jahre entwickelte R. Müller-Wenk die erste gesamthafte ('single-score') Bewertungsmethode für Ökobilanzen. Hier finden Sie den Nachruf, verfasst von Arthur Braunschweig und Thomas Dyllick.


Sind Ökobilanzen eigentlich relevant?

Haben Ökobilanzen Einfluss auf wirklich relevante Entscheide?

Ökobilanzen sollen helfen, unseren viel zu grossen Umweltfussabdruck zu reduzieren. Aber tun sie dies auch? Oder werden Ökobilanzen für kleine, wenig relevante Entscheide gemacht, die dann erst noch durch den Mehrverbrauch (rebound) überkompensiert werden? Corona-bedingt diskutieren wir nun am DF78 vom 13./14. September 2021 über Situationen, in denen Ökobilanzen wichtige Entscheide mit beeinflusst haben, und was wir daraus lernen können. Das DF wird organisiert von Arthur Braunschweig/E2 und Rolf Frischknecht/treeze.

Vertiefend: Ein kurzer Artikel zum Thema "Is LCA relevant?" und zu den Zielen des DF75/78.

Die neue Ausschreibung für Beiträge läuft (www.dflca.ch).

(Dec 2019/März 2021)

Sind Ökobilanzen eigentlich relevant?

Studie zu Ökobilanz-Gewichtungsfaktoren für die EU

EU-Ökofaktoren auf Basis von 'ökologischer Knappheit' im Vergleich mit den Ökofaktoren für die Schweiz.

Im Auftrag des BAFU hat A. Braunschweig zwei Publikationen mit Ökofaktoren (Gewichtungsfaktoren für Ökobilanzen von Unternehmen oder Produkten) für die EU analysiert und mit den Ökofaktoren Schweiz 2013 verglichen. Die zwei EU-weiten Ökofaktor-Sets beinhalten teils ähnliche Gewichtungen (zB für CO2), weichen aber teils auch stark voneinander ab, in der Auswahl der Stoffflüsse ebenso wie mit den Ökofaktor-Werten. Beide Studien enthalten keine explizite Stellungnahme der zuständigen Behörden. Gleichwohl sind diese Publikationen Ausdruck des steigenden internationalen Interesses an einheitlichen, neutralen und autoritativen Gewichtungen für Ökobilanzen. (August 2019)


öbu wählt Arthur Braunschweig als Präsidenten

Nachfolge von Chr. Hunziker und R. Blumer

Die Jahresversammlung des Verbands für nachhaltiges Wirtschaften öbu wählte Arthur Braunschweig (E2-Partner) wieder in den Vorstand der öbu, und diese bestätigte ihn als Präsidenten. Vizepräsidentin bleibt Anne Wolf (Leiterin Corporate Responsibility der Schweizerischen Post). öbu hilft Schweizer Unternehmen und Organisationen, nachhaltiger zu werden. Der Verband zählt 316 Mitglieder unterschiedlichester Branchen und Grösse. (Juni 2022)


Oliver Schmid-Schönbein kandidiert für den Nationalrat

30 Jahre Erfahrung ins Parlament einbringen

Oliver Schmid-Schönbein, Co-Gründer der E2, kandidiert für die Grünliberale Partei im Kanton St. Gallen für den Nationalrat. Mit seiner Kandidatur möchte er seine 30 Jahre Erfahrung im Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen ins Parlament einbringen, damit die Schweiz insbesondere die Herausforderung des Klimawandels erfolgreich meistert. (Juni 2019)


Projekt zu den Principles for Responsible Banking mit dem VfU

Verankerung von SDGs und Pariser Klimazielen in Banken

Im November 2018 hat UNEP FI den Entwurf der Principles for Responsible Banking (PRBs) vorgestellt. Bis Ende Mai 2019 läuft eine Feedback-Phase zu den PRBs. Gemeinsam mit dem Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e.V. (VfU) und unterstützt durch Swiss Sustainable Finance führt der E2-Partner Oliver Schmid-Schönbein ein Projekt zu den PRBs zur inhaltlichen Auseinandersetzung und zur Sammlung von Feedback von Banken aus dem deutschsprachigen Raum durch.


Eine Auswertung des IBEX Hotel Nachhaltigkeits-Labels

Wie der IBEX (Steinbock) funktioniert - und die umwelt- und gesellschaftsbezogene Leistung Ibex-zertifizierter Hotels

Das 'ibex fairstay' System und Label, eines der bestbeurteilten Nachhaltigkeitslabels im Tourismus, beurteilt die Nachhaltigkeitsleistung und das Nachhaltigkeitsmanagement eines Hotels. Etwa 55 Hotels and Hostels sind mit dem IBEX zertifiziert, ein Dutzend erreichen das höchste Niveau 'Platin'. Die Methode beurteilt ein Hotel in fünf Dimensionen von Nachhaltigkeit: Management, Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft und Regionales/Kultur. Das System ist den ISO-Normen 9001 und 14001 nachempfunden, doch der Ibex beurteilt die Leistung. Aber auch ein volles Managementsystem kann mit dem Ibex fairstay aufgebaut werden, so dass ein Hotel im Qualitätsprogramm des Schweiz. Tourismusverbandes mit "QQQ" ausgezeichnet wird. Ibex fairstay stärkt die Managementqualität ebenso wie die Nachhaltigkeitsleistung eines Hotels. Der Artikel beschreibt den Ibex fairstay, gibt detaillierte Auswertung der Leistung von Hotels in Umwelt- und Sozial-Themen wie Energie, Abfall, Mitarbeiterorientierung etc., und schliesst mit den Lehren von teilnehmenden Hotels.


Arthur Braunschweig: Sabbatical an "The New School" in New York

Einladung als "Visiting Scholar", für Forschung und Austausch

Arthur Braunschweig ist im Frühlingssemester 2019 für ein Sabbatical an die "Milano School of Policy, Management and Environment" an der New School in Manhattan eingeladen. Ziel ist der gegenseitige Austausch mit der dortigen Faculty, Gastreferate in Vorlesungen, und eigene Forschung zu nachhaltig orientierter Unternehmensführung. So berichtet er über seine Erfahrungen, z.B. im Rahmen der Milano Brown Bag Talks am am 11. April 2019, in Vorlesungen der New School, mit Studierenden-Clubs am Borough of Manhattan Community College BMCC der CUNY, und an der Columbia University. (März/April 2019)


Nachhaltigkeit an der Schweizerischen Textilfachschule (Projektbetreuung)

Wie die Textil-HF nachhaltiger werden kann (Projektarbeit STF-SANU)

Drei Studierende eines SANU-Lehrgangs untersuchten die STF (Schweiz. Textilfachschule) auf Möglichkeiten, nachhaltiger zu werden. Sie erstellten eine CO2-Bilanz (Scope 1&2), und sie sammelten und priorisierten Dutzende von möglichen Massnahmen. Und sie setzten um: In einem Design-Wettbewerb unter allen Studierenden entstand ein STF-eigenes Design für Wasserspardüsen, welche nun alle Wasserhähnen zieren. Und das Projektteam organisierte eine dreitägige Kleidertauschbörse, ist doch die Lebensdauer von Bekleidung ein wichtiger ökologischer Aspekt. Zum Factsheet des Projekts. (Mai 2018)

E2-Partner Arthur Braunschweig in der SRF "Arena" zur Konzernverantwortungsinitiative

Als öbu-Vorstandsmitglied für einen Gegenvorschlag zur Volksinitiative

Wie viel Verantwortung sollen Schweizer Unternehmen für ihre ausländischen Tochterfirmen und Lieferanten bezüglich Menschenrechten und Umweltschutz übernehmen? Wie und in welchen Fällen sollen sie haftbar werden? In der Diskussion über die "Konzernverantwortungsinitiative" wird in National- und Ständerat über einen Gegenvorschlag diskutiert. Die öbu befürwortet einen Gegenvorschlag, da die Initiative zu weitreichend ist, an der Urne aber Chancen haben dürfte. Die "Arena" vom 15. Juni 2018 beginnt zur Initiative, ab Minute 28 zum Gegenvorschlag, zur öbu-Position nach Min. 31.


McDonald's Inc. setzt Klimaziele (Science based targets)

Die eigenen Emission um >1/3 senken, und die spezifischen Emission in der Supply Chain (inkl. Nahrungsmittel) um beinahe 1/3 zu senken - bis 2030.

McDonald's hat 'Science based (climate) targets' für die eigenen Prozesse und für die wichtigsten Zulieferprozesse erarbeitet. Die Ziele basieren teilweise auf sektoriellen Reduktionspfaden und, wo dies noch nicht möglich ist, auf sog. "anspruchsvollen Zielen". E2 arbeitete in der McDonald's-Arbeitsgruppe mit, insbesondere basierend auf unserer jahrelangen Arbeit und Erfahrung zum Umwelt- (inkl. Treibhausgas-)Controlling bei McDonald's Europa. (Link zur Ankündigung von McDonald's.)

Nachhaltige Beschaffung (Weiterbildungskurs)

Nachhaltigkeits-Weiterbildung mit Fokus auf Beschaffung von Anlagen und Material der HSR Hochschule für Technik Rapperswil (April 2018).

Als Teil von ‚Energie- und Ressourceneffizienz‘ bietet das WERZ (Institut für Wissen, Energie und Rohstoffe Zug) an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil diesen Kurs an. E2 lehrt den Kursteil zu „Nachhaltige Lieferantenkette - Strategien und Instrumente“.


Nachhaltige Textilwirtschaft (Weiterbildung CAS)

Nachhaltigkeits-Weiterbildung mit Fokus Textilien & Fashion (incl. Leder/Schuhe)

Der berurfsbegleitende Kurs wird gemeinsam von der Schweiz. Textilfachschule STF (Zürich) und der Fachhochschule Tessin SUPSI (Lugano) erneut angeboten. In diesem CAS-Kurs treffen sich Studierende insgesamt 15 Tage, in Zürich und Lugano. E2 lehrt den Kursteil zu Nachhaltigkeitsmanagement. Jetzt beginnt der Kurs 2022/2023.
(August 2022)


E2: ETH-Vorlesung "Implementation of Environmental & Sustainability oriented Management"

Diese Vorlesung für ETH-Studierende im Masterstudium "Umweltingenieur" (ETHZ, D-BAUG) wird von E2-Partner Arthur Braunschweig jewels im Herbstsemester erteilt.

(Die Vorlesung wird in englisch gehalten.)

The learning goals of the course: Students can ...

.. describe key sustainability problems of the current economy
.. illustrate how to improve the sustainability orientation of an organisation
.. discuss approaches to measure an organisation's environmental performance
.. demonstrate life cycle costing from a sustainability viewpoint
.. describe sustainability supply chain management

Die Vorlesung findet jährlich jeweils im Herbstsemester statt, jede zweite Woche je 3 Lektionen (9 - 12 h). Der Kurs ist obligatorisch für einige Umweltingenieur-Studiengänge, und freiwillig wählbar von allen ETH-M.A.-Studenten sowie Doktoranden von ETHZ und Universität Zürich. Je nach Platz steht die Vorlesung auch weiteren Interessenten offen. ( zum Kurs.)

Interview zu den neuen Umwelt- und CO2-Zielen der Bundesbank

Runter mit dem CO2-Ausstoss!

Oliver Schmid-Schönbein wurde im Bundesbank-Magazin Ausgabe 1/2016 zu den neuen Umwelt- und CO2-Zielen der Bundesbank befragt.

März 2016

Interview zu den neuen Umwelt- und CO2-Zielen der Bundesbank

Bestnoten im Carbon Disclosure

Hohe Transparenz zur Klimastrategie

E2 begleitet einige Kunden bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung, u.a. an Ratingagenturen und Nachhaltigkeitsratings.

Das CDP ist weltweit führend für die Berichterstattung zu Klimastrategien von Unternehmen. Die von der E2 unterstützten Kunden haben im Jahr 2015 hervorragende Noten im Disclosure Rating erzielt, darunter die Credit Suisse mit 99 und die Deutsche Bank mit 100 Punken.

November 2015


Archiv: Mitteilungen 2000 - 2009

Aus E2-Projekten

McDonald's Europa mit zertifiziertem Carbon Footprint für die gesamte Wertschöpfungskette

McDonald's Europa hat mit Unterstützung von E2 den Carbon Footprint 2007 (die Treibhausgasemissionen) seiner eigenen Prozesse in den Restaurants usw., seiner Zulieferer beginnend bei der Landwirtschaft, sowie den Fahrten seiner motorisierten Kundinnen und Kunden errechnet. In der Supply Chain deckt die Analyse 80 % der eingekauften Produkte und Leistungen ab, insbesondere Nahrungsmittel und Getränke, die Logistik, aber auch Papier, Kunststoffe und Spielzeug. Die Berechnungen und Annahmen wurden von SGS London verifiziert. Diese breit angelegte Systembetrachtung wird als Grundlage für möglichst wirksame Optimierungen und Verbesserungen in den nächsten Jahren dienen.

(Dezember 2009)

 

Gute Ratings für Carbon Disclosure

Die Berichterstattung ans Carbon Disclosure Project (CDP) wird für börsenkotierte Unternehmen immer wichtiger. Die Ethos Stiftung und Pictet haben die Berichterstattung 2008 von Schweizer Unternehmen untersucht. Unter den Top 10 in der Schweiz sind mit BEKB | BCBE, Credit Suisse und Vontobel drei Unternehmen, die in ihrer Berichterstattung von E2 unterstützt werden, die BEKB dabei auf Platz 3.

(November 2009)

 

Umfassender Corporate Responsibility Bericht McDonald's Schweiz

Auf Basis der bisherigen Umwelt- und Sozial-Berichterstattung veröffentlichte McDonald's Schweiz erstmals einen umfassenden Corporate Responsibility Report über die Tätigkeit des Unternehmens in der Schweiz und Liechtenstein. E2 unterstützte McDonald's konzeptionell und in der Umweltanalyse (Ökobilanz, Treibhausgasbilanz, u.s.w.). Der von SQS validierte Bericht beschreibt die Jahre 2006/07 sowie die neuen Ziele. Ein detaillierter GRI-Index verweist auch auf weitere McDonald's-Publikationen.

(Oktober 2008)

 

Auszeichnung für Nachhaltigkeitsbericht der Ernst Schweizer AG, Metallbau

Die Ernst Schweizer AG mit ihren 525 Mitarbeitenden veröffentlicht mit Unterstützung von E2 seit 2003 einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht, welcher ausführlich über marktbezogene, soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte des Unternehmens informiert. Im aktuellen Rating der Geschäftsberichterstattung der Schweizer Unternehmen, das von der Fachhochschule Nordwestschweiz durchgeführt wurde, erreicht die Ernst Schweizer AG nun den Rang 11 und damit den Spitzenplatz unter den mittleren und kleineren Firmen.

(Oktober 2008)

 

Seminar zu Energie- u.Treibhausgas-Strategie für Unternehmen

Energie und Treibhausgas-Emissionen erhalten für immer mehr Branchen strategische Bedeutung. E2 erläutert in einem neuen Seminar der SANU Ansatzpunkte, um Chancen und Gefahren zu identifizieren und aus Sicht des Unternehmens nutzbar zu machen (1 Tag, 19. November 2008) Details zum Seminar hier.

(Sept. 2008)

 

CO2-neutrale Sunstar Hotels

Als erste Hotelkette weltweit offerieren die Sunstar-Hotels allen Gästen klimaneutrale Ferienaufenthalte. E2 hat Sunstar bei der Entwicklung der neuen, auf Animation und Nachhaltigkeit ausgerichteten Strategie begleitet und auch die Grundlagen für die CO2-Kompensation bereit gestellt. Mehr...

(April 2008)

 

E2 zu Greenhouse Gas Protocol und ISO 14064

Am 34. Schweizerischen Diskussionsforum Ökobilanzen vom 11. 3. 08 hielt A. Braunschweig den Einführungsvortrag zum Thema "Ökobilanzen versus CO2-Fussabdruck", über das Verhältnis der ISO-Normen zur Ökobilanz von Produkten (ISO 14040) und zur CO2-Berechnung von Organisationen (ISO 14064). E2 leitete dieses Forum gemeinsam mit Ecointesys. Die Präsentation von E2 finden Sie hier. (März 2008)

 

Carbon Disclosure Project

Das Carbon Disclosure Project gewinnt an Bedeutung. Investoren bedienen sich zunehmend der dort publizierten Informationen zu Klimastrategien. E2 unterstützt immer mehr Kunden dabei, Klimastrategien zu entwickeln und gemäss den Standards des Greenhouse Gas Protokolls darüber im CDP-Fragebogen Auskunft zu geben.

(März 2008)

 

Neue Ökobilanz-Methode "UBP'06" publiziert

Die völlig überarbeitete Gewichtungsmethode für Ökobilanzen "Ökologische Knappheit 2006" wurde als Vorpublikation von öbu publiziert und ist hier erhältlich. Mit der von ESU-Services gemachten Überarbeitung (Projektleitung: A. Braunschweig/E2, G. Hildesheimer/öbu und N. Egli/BAFU) werden nebst aktuellen Ökofaktoren für die bekannten Themen auch zusätzliche Umweltthemen neu mit Ökofaktoren beurteilbar gemacht, so z.B. der Verbrauch von Frischwasser. Die Anwendersoftwares für Ökobilanzen, wie EMIS, Regis oder SimaPro, werden diese Gewichtungsmethode integrieren.

(März 2008)

 

BEKB mit Nachhaltigkeitsleitbild

Die BEKB | BCBE ist die erste Kantonalbank der Schweiz mit einem eigenständigen Nachhaltigkeits-Leitbild zu ihrer Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft. Das neue Nachhaltigkeits-Leitbild finden Sie hier

(Januar 2008)

 

Vierter Umweltbericht der Bundesverwaltung

Die Umweltbelastung aller Verwaltungseinheiten, die das Umweltmanagement RUMBA eingeführt haben, verminderte sich bisher um 8%. Im Vorwort zum neusten Umweltbericht bekräftigt Bundespräsidentin Calmy-Rey zudem, dass der Bundesrat in den nächsten 10 Jahren die Umweltbelastung in jedem Departement um mindestens 10% senken will. Der Bericht, der mit Unterstützung von E2 entstand, kann heruntergeladen werden unter www.rumba.admin.ch

(Juli 2007)

 

Nachhaltigkeitsbericht der Ernst Schweizer AG, Metallbau

Im dritten Nachhaltigkeitsbericht dieses führenden Metallbauunternehmens sind die aktuellen Leistungen für Kunden, MitarbeiterInnen, Gesellschaft, Umwelt und Geldgeber dargestellt. Die Firma publiziert nebst Kennzahlenvergleichen auch die intern gesetzten Nachhaltigkeitsziele und deren Umsetzung. Das Konzept des Berichts entstand in Zusammenarbeit mit E2.

(Juni 2007)

 

Globalisierung und Nachhaltigkeit

Im Referat "Globalisierung und Nachhaltigkeit - ein Widerspruch?" entwickelt Arthur Braunschweig die gegenseitige Bedeutung der zwei Begriffe und interpretiert Globalisierung und das Postulat der nachhaltigen Entwicklung als zwei Seiten einer Medaille. Sie finden das Referat hier.

(Mai 2007).

 

E2 entwickelt nachhaltige Unternehmensstrategie für Romabau-Gerinox AG

Die in Weinfelden domizilierte Romabau-Gerinox AG, ein führendes mittelständisches Unternehmen des Maschinen-, Anlage- und Apparatebaus, hat mit Unterstützung der E2 eine an den Prinzipien der Nachhaltigkeit ausgerichtete neue Unternehmensstrategie entwickelt. Weitere Informationen finden Sie hier.

(Mai 2007).

 

E2 erteilt Einführungskurs "Ökobilanz" an der Universität Zürich

Das Institut für Umweltwissenschaften (IfU) der Universität Zürich führt vom 3 - 5. September 2007 erneut einen dreitägigen Kurs "Ökobilanz - Einführung und Anwendung" durch. Der Kurs wird von Arthur Braunschweig erteilt. Der Kurs ist geeignet, um anschliessend Ökobilanzen interpretieren und bei der Erstellung sinnvoll mitarbeiten zu können. Einen Kurzbeschrieb finden Sie hier. Weitere Informationen geben gerne wir oder das IfU Zürich (Susann Eichenberger, susaeich@uwinst.unizh.ch ).

(Mai 2007).

 

Tagung zu «Nachhaltigkeit und Unternehmensstrategie» am 10. November

Wie kann ein integriertes Verständnis nachhaltiger Unternehmensstrategie aussehen? Diese Frage beleuchtet das diesjährige St. Galler Forum für Nachhaltigkeitsmanagement und geht dabei auf zentrale Spannungsfelder des strategischen Managements ein.

Die E2 Management Consulting AG ist dieses Jahr Kooperationspartner des Instituts für Wirtschaft und Ökologie der Universität St. Gallen bei der Durchführung der Tagung, welche am 10. November ausnahmsweise in Zürich Oerlikon stattfindet.

Das aktuelle Tagungsprogramm und die Anmeldung sind hier erhältlich.

(September 2006)

 

E-Learning Kurs zum Management unternehmerischer Nachhaltigkeit

E2 hat gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Swiss Virtual Business School einen zweistündigen E-Learning Kurs zum «Management unternehmerischer Nachhaltigkeit» entwickelt. Co-Autoren des Kurses sind Prof. Dr. Thomas Dyllick und Oliver Schmid-Schönbein.

Der Online-Kurs dient zur Ausbildung des Managements, führt in das Konzept unternehmerischer Nachhaltigkeit ein und ermöglicht eine unternehmensspezifische Analyse von Chancen und Risiken.

Schliesslich gibt er Hilfestellung bei der Implementierung von Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung.

 

Werfen Sie einen Blick auf die Demo-Version und die Info-Broschüre.  Der E-Learning Kurs ist online erhältlich unter www.swissvbs.com/demos.html.

(September 2006)

 

E2: Neuer Partner – neues Thema

David Keller verstärkt als neuer geschäftsführender Partner die E2 seit Anfang 2006 sowohl inhaltlich wie auch personell:

- David Keller wird private Engagements in der Entwicklungszusammenarbeit betreuen. Kunden sind Unternehmen, Stiftungen und vermögende Privatpersonen, die aktiv und gezielt in Entwicklungsprojekte investieren wollen. David Keller verfügt über langjährige Erfahrung und ein breites Netzwerk von "Social Entrepreneurs".

 

Credit Suisse: erstes Treibhausgas-neutrales Grossunternehmen

Die Credit Suisse ist das erste Grossunternehmen in der Schweiz, welches Treibhausgas-neutral ist. E2 unterstützte die Credit Suisse in den vergangenen zwei Jahren massgeblich bei der Entwicklung einer Klimastrategie, welche aus den vier Pfaden Betriebsoptimierung, Investitionen, Substitution und Kompensation besteht, und bei deren Umsetzung.

(Mai 2006)

 

Inserate von E2 zu Nachhaltigkeit im Management

Klein, aber pointiert: Ab 24. Mai 2006 erscheinen in der NZZ jeweils Mittwoch und Samstag Inserate von E2. Sehen Sie diese hier.

(Mai 2006)

 

Erster Sozialbericht bei McDonald's Schweiz

McDonald's Schweiz berichtet erstmals über die soziale Dimension ihrer Produkte und Tätigkeiten: Lebensmittel und Ernährung, Mitarbeitende sowie die weitere Gesellschaft sind Hauptthemen des ersten CSR-Berichts von McDonald's Schweiz. E2 hat McDonald's konzeptionell beraten. Der schweizerische CSR-Bericht ergänzt den 2005 erschienenen ersten europäischen CSR-Bericht von McDonald's.

(April 2006)

 

Neuer Partner bei E2

E2 startet mit neuem Schwung in das Jahr 2006 und verstärkt sich sowohl inhaltlich wie auch personell. Per Anfang 2006 tritt David Keller als geschäftsführender Partner bei E2 ein. David Keller fokussiert sich auf nachhaltig ausgerichtete private Entwicklungszusammenarbeit.

(Januar 2006)

 

Marketing-Aktion der "Steinbock"-Hotels

Nachhaltig geführte "Steinbock"-Hotels offerieren gegenwärtig den Abonnenten des Zürcher Tages-Anzeigers vergünstigte Ferien. Details sind hier zu finden. Weitere Marketing-Aktionen der Steinbock-Hotels sind im 2006 geplant mit Mobility Car-Sharing und mit dem Club der Autofreien. E2 betreut die Steinbock-Zertfizierung für nachhaltige Hotels.

(Januar 2006)

 

Umweltmanagement des Bundes gelobt

Die Geschäftsprüfungskommission des Ständerates bescheinigt der Bundesverwaltung einen schonenden Umgang mit Strom, Wasser, Papier und anderen Ressourcen. Sowohl die Konzeption wie auch die Umsetzung des Ressourcen- und Umweltmanagements (Rumba) seien zweckmässig. Die Umweltbelastung der betroffenen Dienststellen habe reduziert werden können. (AP-Meldung aus TA vom 9.11.2005)

Bei der Konzeption und Umsetzung des Umweltmanagements der Bundesverwaltung ist E2 massgeblich beteiligt.

 

Nachhaltigkeitsbericht der Ernst Schweizer AG, Metallbau

Mit 500 Mitarbeitenden gehört Schweizer zu den führenden Metallbauunternehmen. Im zweiten Nachhaltigkeitsbericht, den Sie hier herunterladen können, wird über die Leistungen des Unternehmens für Kunden, MitarbeiterInnen, Gesellschaft, Umwelt und Geldgeber berichtet. Schweizer publiziert nicht nur Kennzahlenvergleiche mit den Vorjahren, sondern auch die intern gesetzten Nachhaltigkeitsziele und die Zielerreichung.

(November 2005)

 

Wirksames Umweltmanagement der Bundesverwaltung

Schon längere Zeit unterstützt E2 die schweizerische Bundesverwaltung beim Aufbau ihres Umweltmanagements RUMBA in über 70 Dienststellen. Der nun publizierte zweite Umweltbericht weist klare Verbesserungen beim Ressourcenverbrauch und der Umweltbelastung aus. Der Bericht kann heruntergeladen werden unter www.rumba.admin.ch

(Oktober 2005)

 

Trend zu Nachhaltigkeit bei Immoblien-Investments

E2 hat im Auftrag der Rhomberg Bau AG gemeinsam mit Flatz & Partners eine Umfrage bei institutionellen Investoren zum Thema Nachhaltige Immobilien-Investments durchgeführt. Die wichtigsten Resultate sind hier verfügbar.

(Oktober 2005)

 

Aktion der Steinbock-Hotels für Mobility-Kunden

Fast alle der 21 Steinbock-zertifizierten Hotels offerieren in der Zeit vom 3. - 20. Oktober allen Mobility-Kundinnen und -Kunden als Überraschung ein Picknick auf einer Wanderung - und meist noch etwas dazu (mehr auf www.oe-plus.ch). E2 ist als Steinbock-Projektleiterin auch für diese Marketingaktion verantwortlich. Lust auf Herbstwanderungen - wie wär's mit einem Abstecher zu einem Steinbock-Hotel?.

(September 2005)

 

Selbständigkeit und Lebensqualität als Partner für E2 ?

Wir suchen eine/n erfahrene/n Unternehmensberater/in, welche/r als geschäftsführende/r Partner/in gemeinsam mit uns, in einem inspirierenden Umfeld mit grossem Freiraum nachhhaltige Projekte selbständig akquiriert und realisiert (Inserat).

(Juli 2005)

 

Sunstar-Hotels und Boldern auf Nachhaltigkeit zertifiziert

Mit der Hotelkette Sunstar liess sich erstmals eine Hotelkette mit dem Steinbock-Label auf Nachhaltigkeit überprüfen. Alle sieben Hotels erreichten 4 (von fünf möglichen) Steinböcken. Das Studienzentrum 'Boldern' (Männedorf/ZH) hat nebst dem Steinbock-Label mit Spitzenauszeichnung (5 Steinböcke) als erstes Schweizer Hotel auch das EU-Umweltzeichen für Hotels erhalten. E2 entwickelte mit dem Verein Ö+ das Steinbock-Label für nachhaltig geführte Hotels.

(Juni 2005)

 

Betriebsökologische Leistungskennzahlen für Finanzdienstleister

Das Projekt VfU Indicators 2005 hat die 1996 vom VfU entwickelten betriebsökologischen Kennzahlen überarbeitet. Die Resultate des Projektes (Bericht und Berechnungsfile) sind erhältlich unter www.epifinance.com/VfU.htm.

(Mai 2005)

 

Merian Iselin Spital mit erster Ökobilanz

Das private Basler Merian Iselin Spital (MIS) hat mit Unterstützung von E2 erstmals die Umweltaspekte aus dem Spitalbetrieb beurteilt. Die Ergebnisse – die Ökobilanz des MIS – fliessen ins Management des Spitals ein. Ein grober Blick auf die Ökobilanz ist im Jahresbericht 2004 des MIS enthalten.

(Mai 2005)

 

BEKB | BCBE (Berner Kantonalbank) bankweit  nach ISO 14001 zertifiziert

Die BEKB | BCBE engagiert sich bereits seit 1996 im betrieblichen Umweltschutz. Dank pragmatischen Massnahmen konnten die Umweltbelastungen und Kosten in den letzten Jahren substantiell gesenkt werden. Im Oktober 2003 wurde die BEKB | BCBE im Bereich Betriebsökologie/Logistik nach den Anforderungen von ISO 14001 zertifiziert.

 

Seitdem wurden auch ihre Produkte und Dienstleistungen (Produktökologie) in das Umweltmanagement-System integriert. Im November 2004 wurde ISO 14001 nach erfolgreichem Zertifizierungsaudit auf die Produktökologie ausgeweitet. Die BEKB | BCBE ist somit die erste Bank in der Schweiz, welche ein bankweit gültiges, nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und ISO 14001 zertfiziertes Management-System hat.

(November 2004)

 

McDonald's Schweiz publiziert den Umweltbericht 2004 mit neuem Konzept

Der vierte Umweltbericht von McDonald's Schweiz will in drei Formaten unterschiedliche Publika ansprechen: Die ausführlichste Information ist im Internet bei McDonald's oder direkt auf der Umweltseite von McDonald's Schweiz zu finden. Auch die locker gestaltete gedruckte Kurzfassung enthält Angaben zu allen umweltrelevanten Aspekten und beschreibt die Ergebnisse der letzten zwei Jahre. Letztlich liegt ein Flyer in den McDonald's Restaurants auf und informiert die Gäste über einige zentrale ökologische Themen von McDonald's in der Schweiz. E2 hat McDonald's konzeptionell und bezüglich der Ökobilanz unterstützt.

(November 2004)

 

Nachhaltigkeit bei der Ernst Schweizer AG, Metallbau

Die Ernst Schweizer AG, Metallbau, ist ein Familienunternehmen mit 500 Mitarbeitenden, das nun seinen ersten umfassenden Nachhaltigkeitsbericht publiziert. Seit längerer Zeit unterstützt E2 die Ernst Schweizer AG bei der Integration des Themas Nachhaltigkeit auf Stufe Leitbild, Strategie, Jahresplanung und Managementsystem. Im vorliegenden Bericht, den Sie hier herunterladen können wird der ganzheitliche Nachhaltigkeitsansatz des Unternehmens erläutert.

(Oktober 2004)

 

McDonald's Europa berichtete erstmals umfassend über Umweltmanagement und -einwirkungen

Im ersten Umweltbericht beschreibt McDonald's Europa die Umweltaspekte, die eigene Umweltleistung und die anstehenden Herausforderungen für deren Fastfood-Geschäft in Europa. Die Umweltaspekte überspannen die gesamte Wertschöpfungskette - "from the stable to the table". Im Bericht enthalten ist auch eine Würdigung der Umweltrelevanz der verschiedenen Umweltaspekte, basierend auf einer groben Unternehmens-Ökobilanz.

(September 2004)

 

3 neue Publikationen zum Thema Nachhaltigkeits-Management

E2 hat im Frühjahr 2004 drei neue Artikel zum Thema Nachhaltigkeits-Management publiziert:

 

 

(April 2004)

 

Erfolg der Canon (Schweiz) AG

Schon seit 1994 publiziert die Canon (Schweiz) AG jährlich einen Umweltbericht. Der neue Bericht 2003 zeigt, wie die gesamte Umweltbelastung der Firma in den letzten 8 Jahren bei wachsendem Umsatz um insgesamt 31 % vermindert wurde (Details unter www.canon.ch). Für den Aufbau des zertifizierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems und die Erstellung der Umweltberichte ist E2 beigezogen worden.

(April 2004)

 

Bâloise-Gruppe veröffentlichte ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht

Der Bericht geht von den Führungsgrundsätzen der Bâloise aus. Über den Umgang mit den menschlichen, finanziellen und ökologischen Ressourcen, bis zu den Produkten und der Kommunikation werden die nachhaltigen Aspekte ihrer Tätigkeiten beschrieben. E2 begleitete das Bâloise-Nachhaltigkeitsteam intensiv während der Konzeptentwicklung.

(Februar 2004)

 

Die Firmengruppe Petroplast Vinora wurde mit  der Unterstützung von E2 nach ISO 14001 rezertifiziert

In einem konzentrierten Projekt wurden innert zweier Monate die Grundlagen des UMS dieses Kunststoff verarbeitenden Unternehmens weiter entwickelt: Relevante Umweltaspekte inkl. Ökobilanz erstellt, Umweltrechtsdokumentation überprüft, das Umweltprogramm aktualisiert. Aus der Ökobilanz und der finanziellen Beurteilung ergaben sich wichtige neue Synergien zwischen finanzieller und ökologischer Optimierung.

(Februar 2004)

 

MIB AG nach ISO 14001 zertifiziert

MIB AG hat die geforderten Elemente der Norm ISO 14001 zum Umweltmanagement erarbeitet und in das bestehende, nach ISO 9001 zertifizierte Managementsystem integriert. Das Unternehmen hat im Rahmen der Projektarbeit bereits damit begonnen, die Umweltleistungen des eigenen Betriebes als auch diejenigen der gegenüber den Kunden erbrachten Dienstleistungen sukzessive zu verbessern. Im September 2003 hat die MIB AG erfolgreich die Zertifizierung nach ISO 9001/14001 erreicht.

(Dezember 2003)

 

Nachhaltige Schweizer Hotels: Vier Hotels neu mit höchster Auszeichnung

Vier Hotels wurden im Ende 2003 für ihre Nachhaltigkeits-Leistung mit dem Maximum von fünf Steinböcken ausgezeichnet: Die Auberge de l'Aubier (NE), das Seminar- und Kulturhotel Möschberg (BE), das Hotel Ucliva (GR Ò früher 4 Steinböcke) und die Casa SoledAria (TI). Die Auszeichnung beurteilt Management und Leistung in den Bereichen Betriebswirtschaft, Ökologie, Soziales und regionale Kultur und Wirtschaft. Mit dem ersten 5-Steinbock-Hotel Balance (VS) findet der Gast heute in fünf Kantonen Hotels mit diesem hohen Niveau. Insgesamt sind heute 14 Häuser aus sechs Kantonen auf Nachhaltigkeit geprüft. Erstmals ist ein *****Haus für seine Nachhaltigkeit zertifiziert: Das FerienArt Walliserhof in Saas Fee, 2002 mit 4 Steinböcken zertifiziert, erhielt den 5. Stern! (Details zur "Nachhaltigkeits-Zertifizierung von Hotels".

(November 2003)

 

Zweiter Umweltbericht der Schweizerischen Bundesverwaltung

Das Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung (RUMBA) umfasst nebst dem ETH-Bereich und dem VBS über 60 Bundesämter. Beim Aufbau dieses Umweltmanagementsystems sowie beim zweiten nun erschienenen Umweltbericht konnte E2 massgeblich mitwirken. Der Umweltbericht in Deutsch, Französisch und Italienisch sowie weitere Informationen sind unter www.rumba.admin.ch verfügbar.

(November 2003)

 

Energie- und Stoffe-Bericht der MIB AG

Der Facility Manager MIB AG betreut u.a. die weitaus meisten Betriebsliegenschaften der Credit Suisse in der Schweiz. Im Juli publizierte MIG AG mit Unterstützung der E2 den "Energie- und Stoffe-Bericht 2002" für das Mandat der Credit Suisse CSG. Nebst Angaben zu Umweltmanagement sowie zu den Energie- und Stoffflüssen ist erstmals auch eine ökobilanzielle Auswertung der etwa 400 Betriebsliegenschaften im Bericht enthalten. Der Bericht ist in D und F als Broschüre oder als PDF-File bei MIB AG erhältlich.

(August 2003)

 

Betriebsökologische Leistungskennzahlen für Finanzdienstleister

Das Projekt VfU Indicators 2003 hat die 1996 vom VfU entwickelten betriebsökologischen Kennzahlen überarbeitet. Die Resultate des Projektes (Bericht und Berechnungsfile) sind für die öffentliche Konsultation in Entwurfsform erhältlich unter www.epifinance.com/VfU.htm.

(April 2003)

 

Soziale Leistungskennzahlen für Finanzdienstleister

Das Projekt SPI-Finance entwickelte Kennzahlen zur Messung der sozialen Leistung für Finanzdienstleister. Der Schlussbericht liegt nunmehr vor und kann unter www.spifinance.com/perform.htm heruntergeladen werden. Das Projekt hat der Global Reporting Initiative GRI einen der ersten branchenspezifischen Beiträge zu den Global Reporting Guidelines 2002 geliefert.

(Januar 2003)

 

Zürcher Kantonalbank nach ISO 14 001 zertifiziert

Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat als erste Kantonalbank der Schweiz ihr Umweltmanagement-System nach der internationalen Norm ISO 14 001 zertifiziert. Die ZKB hat mit Unterstützung der E2 ein prozessorientiertes UMS aufgebaut, welches von der SQS auditiert und zertifiziert wurde.

(Dezember 2002)

 

Die Nachhaltigkeit von Hotels messen und kommunizieren

In Zusammenarbeit mit Hotels hat E2 die erste "Nachhaltigkeits-Zeritifzierung" für Hotels entwickelt. Mit dieser Methode wird die soziale, ökologische, regionale und wirtschaftliche Leistung sowie das Nachhaltigkeitsmanagement des Hotels beurteilt. Die maximale Auszeichnung sind 5 Steinböcke. Am 28.11.02 erhielten elf Hotels und Tagungszentren erstmals ihr Zertifikat. Es beteiligten sich sowohl traditionelle wie auch ökologisch ausgerichtete Hotels. Die Zertifizierung ist Teil des EU-Projektes "VISIT" zu nachhaltigem Tourismus. Informationen zur Methodik (Adobe, 407 KB) und zum Trägerverein Ö-plus inkl. den Hotels.

(November 2002)

 

E2 verwendet Ökostrom "Naturmade Star"

Seit Frühling 2002 haben wir den Stromverbrauch des E2-Büros vollständig auf Ökostrom umgestellt: 95 % entstammt aus ökologischer Wasserkraft, 5 % ist Solarstrom. Der gesamte Strom ist von unserem Lieferanten (EWZ) nach den Kriterien von "Naturmade Star" zertifiziert. (24. Juli 2002)

 

Energie- und Stoffe-Bericht der MIB AG erarbeitet

Die MIB AG betreut als Facility Manager den grössten Teil der Betriebsliegenschaften der Credit Suisse Group in der Schweiz. E2 hat mit der MIB AG zum zweiten Mal deren "Energie- und Stoffe-Report 2001" erarbeitet. Darin wird über das Umweltmanagementsystem sowie über die Umweltperformance der gut 400 von der CSG benutzten Gebäude im Mandat der CSG (Schweiz) berichtet. Der Bericht ist in deutsch und französisch in Papierform oder als PDF-File bei MIB AG erhältlich.

(Juli 2002)

 

Basler Versicherung publiziert ersten Umweltbericht

Die Basler Versicherung hat kürzlich ihren ersten Umweltbericht vorgelegt. Dieser unter Begleitung von E2 erstellte erste Umweltbericht eines Erstversicherers in der Schweiz berichtet umfassend über die Umweltaktivitäten. Der Bericht ist im Web zu finden und in deutsch, französisch und englisch erhältlich bei umwelt@basler.ch.

(Juni 2001)

 

Auszeichnung für Umweltbericht von Canon

Der mit Unterstützung der E2 Management Consulting AG erstellte Umweltbericht 1999/2000 der Canon (Schweiz) AG, erhielt beim ÖBU-Wettbewerb den ersten Preis in der Kategorie Grossunternehmen.

(März 2001)

 

Umweltleistungskennzahlen für Finanzdienstleister

Im Projekt EPI-Finance entwickelte die E2 Management Consulting AG mit Finanzdienstleistern aus Deutschland und der Schweiz standardisierte Umweltleistungskennzahlen für Finanzdienstleister.

(November 2000)


Mitteilungen 2010-2016

Von unseren Kundenarbeiten

E2 trauert um Gründungspartner Dr. Daniel Rufer

Die Aktionäre und Partner trauern um ihren Gründungspartner und Verwaltungsratspräsidenten Dr. Daniel Rufer, der am 23.10.2016 an den Folgen eines schweren Schädel-Hirn-Traumas verstorben ist.
(Oktober 2016)

Update 2015 der VfU Kennzahlen

Der Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten (VfU) legt eine neue Version 2015 seines Tools zur Berechnung der Umweltkennzahlen für das betriebliche Umweltmanagement bei Finanzinstituten vor. 12 Finanzdienstleister aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein haben daran mitgewirkt.

Weitere Informationen sind hier verfügbar.

(November 2015)

Ein Plusenergiehaus auf dem Prüfstand

Das preisgekrönte Wohnhaus in Küsnacht (ZH) produziert dreimal so viel Solarstrom wie das Haus insgesamt verbraucht. Der Beitrag in den 'Umwelt Perspektiven' diskutiert die Energiebilanz, den energetischen Ausgleich über den Tag und übers Jahr, und die Energiegesamtbilanz inkl. Bau des Gebäudes sowie die finanziellen Aspekte dieses Plusenergiehauses. (Mehr)

(Dezember 2012)

 

'Steinbock' für Tourismus-Preis nominiert

Das Nachhaltigkeitslabel für Hotels 'ibex fairstay' (früher: Steinbock) wurde von der Jury des Tourismuspreises «Milestone» in die engste Auswahl für die kommende Preisverleihung nominiert. E2 hat die Methodik des 'ibex'-Labels mit Saladino Umweltprojekte entwickelt und wirkt im Zertifizierungskommittee mit.

(September 2012)

 

ibex fairstay

Das von E2 mitentwickelte Nachhaltigkeitslabel für Hotels tritt neu als 'ibex fairstay' auf. Der Internetauftritt bietet Informationen über alle ibex-ausgezeichneten Hotels, Angebote, Hintergrundinformationen etc.

(Juli 2012)

Update der VfU Kennzahlen

Die VfU Kennzahlen haben sich zu einem Standard der Klimaberichterstattung für Finanzdienstleister und Dienstleistungsunternehmen entwickelt und werden heute von über 50 Unternehmen angewendet. E2 war an der Entwicklung der VfU-Kennzahlen seit 1996 massgeblich beteiligt und leitete zuletzt ein Update-Projekt unter Mitwirkung von 10 Finanzdienstleistern zur Aktualisierung der Berechnungsdatei. Siehe www.vfu.de für Details.

(April 2011)

 

Workshop an der «Natur» zu (Recycling-)Betonen am 'Natur'-Kongress in Basel

Im Auftrag des Fachverbands der Schweizer Kies- und Betonindustrie FSKB führte A. Braunschweig einen Workshop (auf „Nachmittag“ klicken, obwohl es kein Link zu sein scheint) durch zur Ende 2010 fertiggestellten Ökobilanz von Betonen aus natürlicher Gesteinskörnung und aus rezykliertem Baumaterial. Der Workshop fand statt im Rahmen des Kongresses Messe 'Natur' am 11. Februar 2011 in Basel.

(Februar 2011)

 

E2 unterrichtet unternehmerische Nachhaltigkeit an der Universität St. Gallen

Die Universität St. Gallen bietet mit dem Essentials of Management - Programm ein berufsbegleitendes Management-Programm an, welches modernes E-Learning mit Klassenunterricht verbindet. Das Modul "Unternehmerische Nachhaltigkeit" wird von E2 unterrichtet: sowohl online durch den Einsatz des von E2 entwickelten E-Learningkurses wie auch durch Oliver Schmid-Schönbein als Dozent.

(Dezember 2010)

 

Bestnoten im Carbon Disclosure

Die Berichterstattung ans Carbon Disclosure Project (CDP) für börsenkotierte Unternehmen gewinnt weiter an Bedeutung. Auch im Jahr 2010 wurde die Berichterstattung von Schweizer Unternehmen durch die Ethos Stiftung untersucht. Unter den führenden Unternehmen in der Schweiz sind mit BEKB | BCBE, Credit Suisse und Vontobel drei Unternehmen, die in ihrer Berichterstattung von E2 unterstützt werden, wobei die BEKB den dritten Platz im Transparenzrating verteidigen konnte.

(November 2010)

 

Steinbock-Label erhält gute Noten

In einer Studie der Hochschule Luzern wurde das Nachhaltigkeitslabel für Hotels "Steinbock" als eines von weltweit vier Labels identifiziert, welches alle Nachhaltigkeits-Dimensionen abdeckt und hohe Glaubwürdigkeit besitze. Insgesamt betrachtete die Studie gut 300 Labels und Zertifizierungen. Der Steinbock sei auch "...das in der Schweiz wohl bekannteste Nachhaltigkeitslabel für Hotels". E2 hat das Steinbock-Label mit entwickelt und ist im Zertifizierungskomitee tätig.

(November 2010)

 

Verpackungs-Screening der Eigenmarken von Coop

E2 hat die Verpackungen aller Food-Eigenmarken-Produkte von Coop Schweiz aus Umweltsicht beurteilt. Dabei wurden auch ökoilanzielle Auswertungen gemacht. Im Zentrum der Fragestellung stand jedoch für einmal nicht die Beurteilung einzelner Alternativen, sondern die gesamthafte Beurteilung von vielen hundert Verpackungen (deshalb 'Verpackungs-Screening') unterschiedlichster Lieferanten. Im August 2010 publizierte das Coop-Magazin zu den Ergebnissen einen Artikel mit einem Interview von A. Braunschweig

(Dezember 2009/September 2010)

 

Neue Partnerin bei E2

Gaby Oetterli kehrt zur E2 zurück und steigt neu als Partnerin ein. Die letzten drei Jahre war Gaby Oetterli in Hongkong beim 'Business Environment Council' tätig und hat asiatische Firmen im Bereich der unternehmerischen Nachhaltigkeit / CSR beraten. Vorher war Gaby Oetterli sechs Jahre bei der E2 als Consultant tätig.

(Mai 2010)

 

Leitung des SANU-Kurses «Integrierte Managementsysteme»

Die nächste Durchführung dieses Kurses mit 6 Kurstagen findet von 11/2010 bis 03/2011 statt. Auch dieses Jahr wird E2 den Kurs "Integrierte Managementsysteme" der SANU mit leiten. Der Kurs behandelt den Aufbau und die Weiterentwicklung eines Managementsystems zu Umwelt, Sozialem, Qualität und Sicherheit. Jede(r) Kursteilnehmer(in) erarbeitet im Verlauf des Kurses auch eine eigene Arbeit, vorzugsweise gleich im eigenen Unternehmen. Weitere Information wird ab Sommer auf www.sanu.ch zu finden sein (bis dahin via Mail bei uns oder bei SANU, Anne-Christine Chappot).

(Mai 2010, aktualisiert)

 

Präsentation der Ökobilanz von Kies, Beton und Bauten

An der 'Session d'hiver 2010' des Fachverbandes der Schweiz. Kies- und Betonindustrie FSKB präsentierte E2 erste Ergebnisse der an der Hochschule Rapperswil erarbeiteten Ökobilanz von Kies und Beton, unter besonderer Berücksichtigung der Verwendung von Recyclingbeton.

(April 2010)

 

BEKB | BCBE mit Prime-Nachhaltigkeitsrating

Die BEKB | BCBE ist von der Rating-Agentur oekom research mit dem Gütesiegel "Prime" ausgezeichnet worden. Damit zählt dieser langjährige E2-Kunde im Branchenvergleich zu den führenden Banken mit überdurchschnittlichen Leistungen im sozialen und ökologischen Bereich. Mehr zu den Nachhaltigkeitsleistungen der BEKB | BCBE finden Sie hier.

(März 2010)


Plusenergie-Haus: Publikation zu Grundlagen und Erfahrungen

Publikation zu "Häuser als Kraftwerke"

Plusenergiehäuser –'Häuser als Kraftwerke' – produzieren mehr Solarenergie als sie insgesamt Energie für Heizung, Warmwasser und Strom benötigen. Ausgehend von einem Einfamilienhaus, das dreimal mehr Endenergie produziert als es verbraucht, beschreiben Heidi Huber, Thomas Metzler und Daniel Rufer in dieser 48-seitigen Publikation die Grundlagen und Vorgehensschritte zum Erstellen von Plusenergiehäusern. Energie- und Ökobilanzen, Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Informationen zur Stromeinspeisung und weitere Themen werden erörtert. (Inhaltsverzeichnis und Bestellung dieser Publikation des Faktor Verlags Zürich hier)

(Januar 2013)


Die bessere Ökobilanz von Solarstrom

Überarbeitete Ökobilanzen zeigen ein noch besseres Bild

Wie stark belastet Solarstrom die Umwelt? Unsere kritische Neuberechnung der Ökobilanz von Photovoltaikanlagen anhand der technologischen Entwicklungen bei der Fertigung, beim Wirkungsgrad und bei der Befestigung führt zu einer noch besseren Ökobilanz von Solarstrom als bisher angenommen. So sinken beispielsweise die Treibhausgasemissionen pro kWh Solarstrom auf unter die Hälfte gegenüber den heute aktuellsten Publikationswerten. Diese Resultate haben Auswirkungen auf die Einschätzung von Solarstrom, bis hin zur schweizerischen Energiestrategie 2050. Die Ergebnisse stehen in zwei Versionen zur Verfügung:
-- Der Artikel "Die bessere Ökobilanz von Solarstrom", publiziert in Umwelt Perspektiven, Heft 4/2013, Seiten 9 - 13
-- Der ausführlichere Artikel "Ökobilanz von Solarstrom", publiziert als PDF auf www.e2mc.com im September 2013 (18 S.). Für Interessierte haben wir ergänzend auch die Berechnungstabellen zu diesen Beiträgen als PDF publiziert. (Das Excel-File ist auf Anfrage ebenfalls erhältlich.)

(September 2013)

Die bessere Ökobilanz von Solarstrom

Fragen und Antworten zur Photovoltaik heute

Vorurteile und Tatsachen zu Solarstrom

Zum Thema 'Strom aus Photovoltaik (PV)' kursieren verschiedene falsche Vorstellungen. Einige dieser Vor- und Fehlurteile kommentiert und korrigiert Daniel Rufer im Beitrag "Vorurteile und Tatsachen zu Solarstrom", nachvollziehbar und auf Grundlage detaillierter Quellen. Die französische Version ist "L'énergie solaire: La réalité est bien meilleure que les idées reçues" betitelt.

(April 2014)


KVZ Business School ist 'Umweltschule'

Ökologie im grossen 'KV'

Die KVZ Business School erhielt als erste Berufsfachschule im Kanton Zürich (und als erste Schule auf Sekundarstufe II – Mittelschulen und Berufsfachschulen) die Auszeichnung 'Umweltschule'. Seit Herbst 2013 baut die KVZ-BS schrittweise ein Öko-Konzept auf. In der Öko-Gruppe arbeiten unter Leitung des Prorektors Grundbildung alle Schulgruppen - Lehrkräfte, Lehrende, Verwaltung und Betrieb – am Thema mit, unterstützt von E2. Nebst der Verankerung von Umweltthemen in der internen Organisation erarbeitet ein Projektteam als Erstes einen Vorschlag, um Abfälle vermehrt getrennt entsorgen zu können. Und die KVZ-BS publizierte erste Umweltinformationen. (Link zum Projekt 'Umweltschulen')

Mai 2014


Energie 360° mit integriertem Managementsystem

Zertifizierung nach ISO 14001 als Hebel zur Verbesserung des gesamten Systems.

Die Energie 360° AG (ehem. Erdgas Zürich AG) hat ihr Managementsystem erfolgreich um die Umweltthematik erweitert und nach ISO 14001 zertifiziert. E2 durfte die Energie 360° AG die letzten 18 Monate in diesem Projekt begleiten.

Juni 2015


Nachhaltiges Management trotz Frankenstärke?

Artikel in der Sonntagszeitung

Der starke Fanken ist für viele schweizerische Unternehmen ein akutes Problem. Kann dabei Nachhaltigkeit für Unternehmen relevant bleiben? Nachhaltiges Management zielt durch bessere ökologische und gesellschaftliche Leistungen auf eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Nachhaltigkeit und starker Franken sind keine Alternativen, sondern müssen kombiniert gemeistert werden. Diese Überlegungen vertieft der kurze Artikel von Arthur Braunschweig mit Kommentaren von Christian Hunziker und Hans Ruedi Schweizer, der am 5. Juli 2015 in der Sonntagszeitung-Beilage "CSR" erschien.

Juli 2015

Nachhaltiges Management trotz Frankenstärke?

E2 ist Gründungsmitglied von Swiss Sustainable Finance

Wir unterstützen Nachhaltigkeit in der Finanzbranche

 

Die E2 arbeitet seit ihrer Gründung im Jahr 1995 für eine Vielzahl von Finanzdienstleistern. So ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, die weitere Entwicklung von Nachhaltigkeit in der Branche aktiv zu unterstützen. Wir sind stolz, zu den Gründungsmitgliedern der Swiss Sustainable Finance (SSF) zu gehören.

Juni 2014